
Eigentlich hätte es ein klassisches Selfie werden sollen. Aber da ich auf diesem Gebiet so richtig unbegabt bin, habe ich das Foto so gelassen. Es geht um die Farbe. Und um Arganöl.
Nun kann man diese fünfzig-jährigen Haxn natürlich nicht mit den Modelfotos renommierter Kosmetikfirmen vergleichen, aber diese Aufnahme ist einfach, echt und unbearbeitet. Das reicht für ein Beweisfoto, wie ich meine. :-)
Eine Woche waren wir bei schönem Wetter am See, acht Tage wieder zurück im Alltag. Sprich: mehr als eine Woche kein UV-Licht mehr, denn unter meinem Schreibtisch scheint definitiv keine Sonne. Das ist auch gut so, es ist heiß genug.
Oft habe ich schon über die wertvollen, pflegenden und schützenden Eigenschaften des Arganöls aufgrund seiner Wirkstoffe geschrieben. Es hat neben allen anderen Vorteilen auch einen leichten, natürlichen Sonnenschutz und verlängert durch seine pflegenden Inhaltsstoffe die Bräune.
In den ersten Urlaubstagen mische ich Arganöl mit Sonnencreme, am Ende verwende ich es pur und großzügig, da ich eine eher sonnenunempfindliche Haut habe. (Ich empfehle aber, immer Sonnencreme mit LSF in der Sonne zu verwenden und sonnengestresste Haut zusätzlich mit Aloe Vera zu beruhigen!) Am Abend gebe ich, wie gewohnt, nur Arganöl auf die feuchte Haut. Im Gesicht und am ganzen Körper. Das wars. Keine trockene Haut, kein Abschuppen, keine Flecken und die Farbe immer noch intensiv. Den Hauterneuerungsprozess weggearganölt, das Urlaubsgefühl ein wenig konserviert. Dafür liebe ich es!